Führung durch die Geschichte Heimsheims
Es muss nicht immer Tennis sein. – Das hat sich nicht nur der Vorstand des Tennisclubs gedacht, sondern auch knapp 30 Mitglieder und ihre Angehörigen. Bei bestem Frühlingswetter sind sie am 27. März der Einladung zur kompetenten Führung mit Ursula Duppel-Breth gefolgt und haben viel Interessantes über die vergangenen 1000 Jahre in Heimsheim erfahren. Die evangelische Kirche, der Schleglerkasten, das Grävenitzsche Schloss, die Zehntscheune und das Waschhaus sind Zeugen großer Traditionen, wechselnder Besitzverhältnisse, vielfältiger Nutzung und auch kriegerischer Auseinandersetzungen.
Nach einem Spaziergang auf die Wanne zu Kaffee und Kuchen auf der Tennisanlage klang der Nachmittag aus. Die Waffeln haben nicht nur den Kleinen geschmeckt. Der Nachmittag war eine willkommene Gelegenheit, sich in der tennisarmen Zeit mal wieder zu sehen. Es war sehr erfreulich, dass neue und langjährige Mitgliedern das Angebot nutzten.